Die Lehrkräfte des Förderzentrums arbeiten an fünf Grundschulen, zwei Gemeinschaftsschulen und an insgesamt zehn Schulstandorten. In der unterrichtlichen Arbeit orientieren sie sich dabei in erster Linie an den Lernständen der Schülerinnen und Schüler sowie auch an den schulinternen Fachcurricula der jeweiligen Schule bzw. auch Schulform.

Darüber hinaus hat das Kollegium eigene Fachcurricula entwickelt. Sie knüpfen an die überfachlichen Kompetenzen an, wie sie in den Fachanforderungen (Allgemeiner Teil, 2024, Seite 8) beschrieben sind. Sie stellen dar, in welchen Teilkompetenzen, die Schülerinnen und Schüler auf welche Weise (Methoden, Themen) gefördert werden. Die Curricula des Förderzentrums - aufbereitet jeweils für Grundschule und Gemeinschaftsschule - zeigen also auf, wie die überfachlichen Kompetenzen in sonderpädagogische Maßnahmen übertragen werden. Es handelt sich daher eher um ein schulinternes Fördercurriculum.